Geschichten
„Geschichten und Lieder vom Fliegenden Teppich“
Duo Morgenwind in der ehemaligen Synagoge Niederzissen
Niederzissen. Im Rahmen der interkulturellen Woche 2012 präsentiert der Kultur- und Heimatverein Niederzissen e.V. am 26. September 2012 um 20.00 Uhr eine besondere Konzertveranstaltung in der Erinnerungs- und Begegnungsstätte ehem. Synagoge, Mittelstrasse 30.
Das Duo Morgenwind lädt in seinem
Ein Zeugnis juedischen Lebens
Andrea Nahles besucht ehemalige Synagoge Niederzissen
Niederzissen. Andrea Nahles besuchte die Synagoge in Niederzissen; begleitet wurde sie von Vertretern des Heimatvereins, den Bürgermeistern Richard Keuler und Johannes Bell sowie den Mitgliedern der örtlichen SPD um Bernd Lang und Jens Schäfer. Dass die ehemalige Synagoge heute überhaupt wieder besichtigt werden kann, ist mehreren Fügungen zu verdanken. Nach der Reichspogromnacht wurde die Synagoge nicht – wie vielerorts – abgerissen, sondern verkauft und
Tag des offenen Denkmals 09.09.2012
Ehemalige Synagoge Niederzissen geöffnet
Niederzissen. Nach der Teilnahme 2010 wird die ehem. Synagoge beim diesjährigen Tag des offenen Denkmals zum zweiten Mal einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Vor zwei Jahren waren die Wände und Decken des Kulturdenkmals noch schwarz vom Ruß und jeder Besucher konnte unschwer erkennen, dass die ehem. Synagoge einmal eine Schmiede und Werkstatt für Traktoren und Landmaschinen war. Das 1841 errichtete
Pechau
Sophia Pechau: Zeichnung und Linolschnitt
Erste Kunstausstellung in der ehemaligen Synagoge Niederzissen
chb. Mit Sophia Pechau aus Weibern konnte der Kultur- und Heimatverein eine heimische Künstlerin für die erste Kunstausstellung in der Erinnerungs- und Begegnungsstelle gewinnen.
Zur Ausstellungseröffnung am 30. Juni freute sich Richard Keuler, der erste Vorsitzende des Vereins, bereits zahlreiche Gäste, unter anderem auch den VG-Beigeordneten
Geschichtsfreunde
Jüdischer Friedhof und Synagoge besichtigt
Geschichtsfreunde besuchen Niederzissen
Niederzissen. Die Geschichtsfreunde Bad Neuenahr haben den jüdischen Friedhof und die restaurierte Synagoge in Niederzissen besucht. Nach einem Rundgang durch den Ort besichtigten sie den Friedhof. Dort sind etwa 85 Grabsteine erhalten, deren Inschriften oft nicht mehr lesbar sind. Brunhilde Stürmer, die sich große Verdienste um den Erhalt des Friedhofs erworben hat, erläuterte die ihr bekannten Einzelheiten.
Pfarrgemeinde
Pfarrgemeinderat besucht ehemalige Synagoge
NIEDERZISSEN. chb. Besuch erhielt die Erinnerungs- und Begegnungsstätte dieser Tage vom Niederzissener Pfarrgemeinderat. Pater Wolfgang Nick hatte die Restaurierung der ehemaligen Synagoge schon früh unterstützt und damals mit dem Pfarrgemeinderat die “Ruine” in Augenschein genommen. Jetzt regte der Seelsorger einen erneuten Besuch an, um sich ein “Vorher-Nachher”-Bild vom Gebäude zu machen. Gerne führten Richard Keuler und Brunhilde Stürmer durch die Ausstellung.
28.06.2012
Trio Bergerette
Vergessene Schätze der Musik und Tango Nuevo
“Trio Bergerette“ aus Sinzig gastierte in der ehem. Synagoge
Niederzissen. Ein Musikerlebnis der Extraklasse erlebten jetzt die Besucher des vom Trio Bergerette aus Sinzig veranstalteten Konzertes in der ehemaligen Synagoge Niederzissen. Clara Duncker, Violine, Monika Recker-Johnson, Violoncello, und Holger Queck, Klavier, präsentierten im ersten Teil das Klaviertrio d-moll Opus 11 von Fanny Hensel-Mendelssohn mit vollem Klang beim
Musikschule
Musikschüler füllten die ehemalige Synagoge
NIEDERZISSEN. chb. Mit hervorragenden Beiträgen auf Klarinette, Saxophon, Klavier, Flöte und Keyboard bereicherten Schülerinnen und Schüler der Musikschule im Kreis Ahrweiler am 3. Juni das Veranstaltungsprogramm in der Erinnerungs- und Begegnungsstätte in der ehemaligen Synagoge Niederzissen. Zahlreich füllten die Zuhörer die Räumlichkeiten, um das vielfältige Programm der jungen Musiker zu genießen – und sie wurden nicht enttäuscht!
07.06.2012 23/12 – Olbrück-Rundschau
Villa Romatica
Zeitzeugen erinnerten sich
Villa-Senioren besichtigten ehemalige Synagoge
Groß war das Interesse der Seniorinnen und Senioren des Niederzissener Seniorenzentrums Villa Romantica an der Besichtigung der ehemaligen Synagoge in Niederzissen. Zunächst berichtete Brunhilde Stürmer vom Kultur- und Heimatverein Niederzissen den älteren Menschen vom jüdischen Leben im Zissener Ländchen und vom Bau der Synagoge, die 1844 eingeweiht wurde, bis hin zu ihrer Schändung am 10.11.1938 durch Nazischergen.
Schikker wi Lot
„Schikker wi Lot“
Jiddische Gaunerlieder in Niederzissen
Erstes Konzert in restaurierter ehemaliger Synagoge
Niederzissen. „Betrunken wie Lot“, so umschrieben die beiden Berliner Künstler Franka Lampe und Fabian Schnedler ihr Liedprogramm beim ausverkauften Konzert in der ehemaligen Synagoge in Niederzissen. Nicht nur der ehemalige Synagogenraum war bis auf den letzten Platz besetzt, sondern auch der