Hans Jürgen Sittig erzählt Geschichte der Eifel
Hans Jürgen Sittig erzählt Geschichte der Eifel
Lesung in Niederzissens ehemaliger Synagoge
Niederzissen. ab. “Ich bin überrascht”, begann Autor Hans Jürgen Sittig auf seine locker-unterhaltsame Art seine Lesung in der ehemaligen Synagoge Niederzissen am sonnigen Nachmittag des 30. März, “dass Sie nicht alle auf Ausflügen, im Garten oder beim Grillen sind. Mit so vielen Besuchern hätte ich gar nicht gerechnet!” Aber offensichtlich wollten sich doch einige
Unterwegs auf den Spuren des Judentums…
Unterwegs auf den Spuren des Judentums…..
Die Klassenstufe fünf der Realschule plus Niederzissen besuchte mit ihren Religionslehrern die Erinnerungs- und Begegnungsstätte „Ehemalige Synagoge“
Niederzissen. Im Rahmen des Katholischen Religionsunterrichts machten sich kürzlich 22 Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen der Realschule plus Niederzissen auf den Weg zur Erinnerungs- und Begegnungsstätte „Ehemalige Synagoge“ Niederzissen. Die Religionslehrer Sarah Orelli und Rainer Schönhofen hatten im Unterricht schon
Museum in ehemaliger Synagoge rückt näher
Museum in Ehemaliger Synagoge rückt näher
Versammlung Dauerausstellung soll Geschichte des Gebäudes und des jüdischen Lebens dokumentieren
Hans-Willi Kempenich
Niederzissen. In der vor zwei Jahren als Erinnerungs- und Begegnungsstätte eröffneten ehemaligen Synagoge soll ein Museum eingerichtet werden, das in einer Dauerausstellung die Geschichte des Gebäudes und des jüdischen Lebens in Niederzissen dokumentiert. Die Finanzierung des 53 000 Euro teuren Vorhabens übernimmt
Ensemble “Bon(n)heur”
Ensemble „Bon(n)heur“ begeistert sein Publikum
Niederzissen. Eine Kostbarkeit im Programm des Kultur- und Heimatvereins erlebte ein begeisterter Zuhörerkreis am Sonntag in der ehemaligen Synagoge: Das Ensemble „Bon(n)heur“ bot einen musikalischen Querschnitt vom Barock bis zur Moderne, von dem das Auditorium schließlich auch nach drei Zugaben noch nicht genug gehört hatte. Die Musikerinnen (von links) Ulla Pietruk (Klavier), Hella Wallbaum (Klarinette) und Beate Dix-Schäfer (Flöte) ergänzten ihre Darbietungen mit interessanten Informationen über
Verblüffende Vielfalt farbiger Flächen
Verblüffende Vielfalt farbiger Flächen
Ausstellung Künstler H.H. Zimmermann zeigt eine Werkschau in ehemaliger Synagoge Niederzissen
Von unserer Mitarbeiterin Petra Ochs
Niederzissen. „Genauigkeit ist sinnlich“, findet der in Niederdürenbach-Hain ansässige Künstler H.H. Zimmermann. Und eben diese Behauptung versucht er derzeit in seiner Ausstellung in der ehemaligen Synagoge in Niederzissen unter Beweis zu stellen
Verhältnis zu Juden überdacht
Verhältnis zu Juden überdacht
Religion Vorträge in der alten Synagoge in Niederzissen
Hans-Willi Kempenich
Niederzissen. Über viele Jahrhunderte wurde die jüdische Gemeinde von den Christen oft ausgegrenzt aus der Gemeinschaft der Glaubenden. Die Spanne zwischen Duldung, Geringschätzung, Gettoisierung, Diffamierung und Verfolgung war breit. Eine umfassende Kehrtwende vollzog sich im
Publikum absolviert erfolgreich Jiddisch-Kurs
Publikum absolviert erfolgreich Jiddisch-Kurs
Kabarett Max Erben präsentiert Lieder und Texte
Hans-Willi Kempenich
Niederzissen. Sanfte Lieder mit feinsinnigen Texten, aber auch Anekdoten mit hintergründigem Humor standen in der ehemaligen Synagoge auf dem Spielplan. Zu Gast war Max Erben, der mit seinem Programm „Amól is gewesen“ an die große Tradition des jiddischen
Musik der Gentlemen Piper
Neue und bisher unbekannte Klänge in der ehem. Synagoge Niederzissen
Musiker begeisterten mit Cembalo, Harfe und Irish Uilleann Pipes
Niederzissen. Einen weiteren Glanzpunkt in der Reihe der musikalischen Veranstaltungen setzten jetzt Tom Kannmacher und Hubert Arnold in der ehem. Synagoge Niederzissen. Begeistert lauschten die Zuhörer im voll besetzten Synagogenraum den teils fremd anmutenden Klängen, die die beiden Künstler
Tag des offenen Denkmals
Tag des offenen Denkmals
Brohltal. ab. „Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?“, das war das Motto am Tag des offenen Denkmals, initiiert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Einige Denkmale im Brohltal sind schon fast traditionell dabei, wenn es darum geht, den Besuchern ihre Pforten zu öffnen und ihnen etwas über Geschichte und Stand ihres Denkmals zu erzählen – obwohl sie nicht im Sinn des
Klezmers Techter in Niederzissen
Klezmers Techter in Niederzissen
Niederzissen. –ab-. Der Besuch des Kulturprogramms in der ehemaligen Synagoge in Niederzissen war am Samstag, 24. August 2013, wieder einmal ein Erlebnis für die Gäste. Klezmers Techter waren zu Gast, ein Trio aus Gabriele Kaufmann (Klarinette, Bassklarinette), Almut Schwab (Akkordeon, verschiedene Flöten, Hackbrett) und Nina Hacker (Kontrabass). Sie boten Klezmer-Musik, also Festmusik jüdischer Herkunft und Prägung, die vor allem im Osteuropäischen Raum gespielt wird und wurde.